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Schaudepot Bronzeschule

 

 

Mit eiserner Ausdauer erhält sich ein "eiserner Standort"

Viele waren zur Eröffnung gekommen, um mehr über das Zusammengehen von Wirtschaft, Kunst und Kultur zu erfahren.


Herr Staatmann, Vorsitzender der Stiftung Kunstgussmuseum, freute sich über das von der Kunstgießerei gefertigte "Türschild". Architekt F. Jasinski (rechts)

Einige Akteure des Kunstgussmuseums:

 

Herr Nies (TAKRAF), Architekt F. Jasinski, W. Straatmann
Die Bürgermeisterin der Stadt Lauchhammer, Frau Mühlpforte und Dr. Norbert Pietsch (Kjellberg-Stiftung), welcher sich schon seit Anfang der 90er Jahre um den Fortbestand industrieller Traditionen um Lauchhammer kümmert.
Siehe auch ... im infoOrt-Beitrag zur Veranstaltung "Lauchhammer lebt" im Jahr 2002
Impressionen

Noch sind Räume und Regale ziemlich leer.

Aber das Haus im Ensemble von Eisengießerei und Kirche hat Potenzial.

 


Modell des Komplexes um die Eisengießerei Lauchhammer.

Im Anschluss an Führungen durch das neue Museums-Depot konnte in der Kunstgießerei die Einheit von Kunst, Kultur und Wirtschaft bewundert werden:

Weitere Bilder und auch vom Glockenguss finden Sie im

[ Bilderberg ]

 

Viele Informationen zur Geschichte des Hauses und auch des Kunstgusses in Lauchhammer lesen Sie in einer Kopie des Pressetextes der Stiftung Kunstgussmuseum Lauchhammer als PDF zum Herunterladen und als Text: [ Pressetext ]

 


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Gießereifest 2004
Gießereifest 2004




9. Gießerreifest 2002 - öffnet in neuem Fenster
9. Gießerreifest 2002

Lauchhammer lebt ... öffnet in neuem Fenster
Lauchhammer hatte es öfter ziemlich schwer. Aber es fanden sich immer Akteure, die dafür sorgten, dass Lauchhammer weiterlebt ...


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