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666. Glocke
...nach 1994
225 Jahre Eisenkunstguss aus Lauchhammer

170 Jahre Bronzeguss

"Nicht die Asche anbeten,
sondern das Feuer weitertragen!
"

Gerhard Nies

Die 666. Glocke wird gegossen!
Festakt in der Friedensgedächtniskirche
Herr Kühne (Geschäftsführer der Eisengießerei) kann über eine gute Entwicklung der Gießerei berichten.
W. Straatmann

Herr Staatmann, Vorsitzender der Stiftung Kunstgussmuseum, konnte verkünden, dass im Rahmen von "Kulturland Brandenburg" die Geschichte des Kunstgusses in Lauchhammer Thema sein wird.

Interessant: die eben gegossene Glocke geht in die Gemeinde Selitz - nicht weit vom Schloss Wolkenburg, dem Stammsitz der Gründer der Eisengießerei.

Herr Nies (TAKRAF) unterstützt als Beiratsvorsitzender der Stiftung Kunstgussmuseum den Fortbestand des Kunstgusses in Lauchhammer.
Manuela Stellmach

Frau Stellmach (Tourismusverantwortliche der Stadt Lauchhammer): "Wie ein roter Faden zieht sich Kunstguss durch die Stadt."

Es gehe um eine lebendige Symbiose aus Tradition und Moderne bei der Entwicklung des Tourismus in der "Kunstguss-Stadt Lauchhammer".

Dr. F. von Bismarck

Dr. von Bismarck findet es sehr gut, dass es diesen Standort noch gibt, wo wie er ist und wünscht sich, das zum nächsten runden Geburtstag schon im fertigen Werkhof gefeiert werden kann.

Dr. Charlotte Schreiter (Humboldt-Uni)
Marcus Becker:
Johann Georg Friedrich von Einsiedel und der Eisenguss

Frau Dr. Schreiber von Sonderforschungsbereich "Transformation der Antike" suchte in ihrem Vortrag nach Verbindungen zwischen den Eisengießereien in Berlin und Lauchhammer.

Im erfrischende Beitrag von Marcus Becker "Könnten Sie bitte die Vasen umtauschen?" werden durch die Analyse der Briefe der Brüder von Einsiedel Details aus den Anfangsjahren des Eisengusses in Lauchhammer rekonstruiert.

So lebendig und interessant kann Geschichte sein!

Ironie einer Geschichte

Johann Georg von Einsiedel lebte in Reibersdorf (heute Bogatynia). Dort entstanden 2 Schlösser und ein Park (in dem die erwähnten Vasen standen).

Einer der von Einsiedel begann wohl mit der Förderung von Braunkohle.

In den 70er Jahren fraß dann die Kohlengrube Turów Park und Schlösser!

(Aber diese Geschichten kennen wir ja aus unserer Gegend und Geschichte auch...)

Impressionen aus dem Kunstguss-Museum

Weitere Bilder im [ Bilderberg ]


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Schaudepot Bronzeschule
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Gießereifest 2004
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9. Gießerreifest 2002




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