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Lebenslanges Lernen in und mit KMU
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Stadthalle

In der Stadthalle Balingen fand organisiert durch die Lernende Region Zollernalb am 10. und 11.03.2005 der Auftakt zum Themennetz "Lebenslanges Lernen in und mit KMU" statt. Es sollte ein Erfahrungsaustausch und Ergebnistransfer für die Zusammenarbeit mit kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) in den Lernenden Regionen werden.

In der Stadthalle Balingen
Workshops und Arbeitsgruppen...

Mit wechselnden Teilnehmern wurden in "Werkstätten" und Arbeitsgruppen zu folgenden Themen Erfahrungen ausgetauscht, Lösungen gesucht und Vorstellungen zur Weiterarbeit der Lernenden Regionen mit kleinen und mittleren Unternehmen entwickelt:

  • Werkstatt 1: Angebotsentwicklung
  • AK 1.1: Regionale Impulse zur Personalentwicklung in KMU
  • AK 1.2: Geschäftsmodelle & Angebotspolitik
  • Werkstatt 2: KMU-Kundenmanagement in Bildungsträgern
  • AK 2.1: Ansprache & Bedarfsermittlung
  • AK 2.2: Gemeinsame Angebote & Qualitätsstandards
Ergebnisse:

In der Abschlussveranstaltung wurden die Ergebnisse aus den Werkstätten und Arbeitsgruppen kurz vorgestellt. Wir bemühen uns, die Interessantesten hier vorzustellen und durch Links auf weiterführende Seiten die Arbeit mit ihnen zu ermöglichen.

Frank Tönnissen (DLR), Dr. Andreas Feller (Emmendingen)
Peter Rienhard (Zollernalb), Harald Kahlenberg (AMPEL)
Gisela Diringer, Carsten Johnson (LUCHS)
..................................................................
Weiterführende Informationen...
Ansprache & Bedarfsermittlung

Lernen in KMU - Selbstbewertungstool für Microunternehmen zur PE und OE
Aus dem Input-Beitrag in Balingen Arbeitskreis 2.1 von Dr. Wolfgang Horlamus,
Lernnetz Oderland-Spree, EuroNorm GmbH
eMail: horlamus@euronorm.de

[ mehr ... ]

Material eingesandt von Dr. Horlamus


Qualitätszertifizierung und Bewertungssysteme von eLearning

[ Überlegungen von BildungimNetz ]


Lernende Regionen...

Weitere Informationen findet man auf der zentralen Projektseite der Lernenden Regionen
www.lernende-regione.info


Marketing und Marke "Lernende Region"

Bericht von der bundesweiten Marketingtagung der Lernenden Regionen bei:
www.infoort.de


Weitere interessante Fragestellungen!

Wie können Bildungs-Bedarfe in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gemessen werden?
Wie und womit sind die Unternehmen effektiv anzusprechen?


Haben Dienstleister überhaupt die Kompetenzen, um die entsprechende Bildung in hoher Qualität durchführen zu können?
Muss man hier nicht noch viel mehr auf die KMUs "hören"?

Differenzierung der Angebote...

Gerade in Bildungsdienstleistern wird um einen wirtschaftlich bestimmten "Spagat" gerungen: Wie kann der Unterschied von individualisiertem, konkret auf die Bedürfnisse der KMU angepassten und den Produkten "von der Stange" produktiv umgesetzt werden?
Kann es der Situation in den Unternehmen genügen, dass Bildungsplattformen global verfügbare 0815-Module "weiterreichen"?


Regionales Lernforum im Wirtschaftsraum zwischen Elbe und Elster und Unternehmen...

Es ist schon eine Weile her, da begann man im Regionalen Lernforum im Wirtschaftsraum zwischen Elbe und Elster über Projekte mit und für kleine und mittlere Unternehmen nachzudenken:

Entwicklung dynamischer Strategien zur Sicherstellung marktkonformer permanenter Qualifizierung.

Darum sollte es im Netzwerk gehen. Wir entwickelten Vorstellungen über mögliche "Instrumente".
"... organisierende internetbasierte
Kommunikationsplattform, mit freier Software, entwickelt mit jungen Leuten aus Schulen und Bildungseinrichtungen, um marktkonform lebenslanges Lernen für den Wirtschaftsraum dynamisch zu sichern.
"

Und wir entschieden uns bewusst für einen Weg über freie Software. Denn: Nachhaltigkeit des Regionalen Lernforums ist Pflicht ? heisst: auch wenn die Förderperiode vorbei ist, sollte dieses Projekt nachwirken. Hier hilft u. E. nur, die Betreuung nicht einer Firma, sondern vielen Akteuren zu übergeben. Und sinnvoll geht dies nur auf der Basis kostengünstig nutzbarer OpenSource-Programme. . .. das war 2001!

In diesem Zusammenhang kam das INNOPUNKT 4 - Projekt zu modernen Lehr- und Lernformen, unterstützt durch die LASA Brandenburg gerade recht. Gemeinsam mit kleinen und mittleren Unternehmen aus der Region wurde in einem Netzwerk von Bildungsträgern nach innovativen Lösungen für arbeitsplatznahe Qualifizierung gesucht. (Ergebnisse)

Alle redeten von eLearning und eLearning-Plattformen, viele kannten nur die Worte. Glücklicherweise wurde durch alle 5 INNOPUNK4-Partner eine Arbeitsgruppe gebildet, um für das Land Brandenburg eLearning-Plattformen zu testen. Das daraus hervorgegangene Projekt eKom@Brandenburg schlug dem Land Brandenburg Lösungen für eLearning vor, testete 3 ausgewählte eLearning-Plattformen und empfahl eine als zentrale Brandenburger eLearning-Plattform. Seit Juni 2004 ist sie im Internet erreichbar.

Wir empfahlen die Auswahl einer zentralen Lösung unter dem Gesichtspunkt, dass sich damit die im Lande Brandenburg verfügbaren dezentralen (insbesondere OpenSource-Lösungen wie zum Beispiel ILIAS) und sich weiter entwickelnden Ressourcen für eLearning verbunden, genutzt und zu einem eLearning-Netzwerk Brandenburg zusammengeführt werden können. Dies stellt die Basis unserer weiteren Arbeit dar.


Einen "Beitrag" kann man natürlich diese "Zusammenstellung" nicht nennen. Vielleicht aber kann damit die weitere Zusammenarbeit in den Lernenden Regionen unterstützt werden.

Hier werden wir uns um das Zusammenführen von Produkten und Experten als Angebote für kleine und mittlere Unternehmen kümmern.

Die Rechte an den Materialen liegen bei den angegebenen Autoren oder Projekten der Lernenden Regionen. Ansonsten:
©   infoOrt   03/2005   Dr. Jürgen Roloff

 


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