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Städtepartnerschaft Elsterwerda - Vreden
Treffen zum Neujahrsempfang in Vreden anlässlich 10 Jahre Partnerschaft
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Der alljährliche Neujahrsempfang der Elsterwerdaer Partnerstadt Vreden stand in diesem Jahr ganz im Zeichen des 10jährigen Bestehens des Partnerschaftsvertrages beider Städte.
Im großen Sitzungssaal des Vredener Rathauses hatten zum diesjährigen Empfang Bürger Platz genommen, die maßgeblich am Zustandekommen der Partnerstadt vor10 Jahren mitgewirkt haben.
Vredens Bürgermeister Herrmann Pennekamp hielt die Begrüßungsrede. Er dankte Elsterwerdas Bürgermeister Peter Schwarz und seiner Frau fürs Kommen.

 



 
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Ebenso herzlich wurden der Ehrenbürgermeister von Vreden Bernhard Becking, der damalige Stadtdirektor von Vreden Herr Lenfers und der damalige Vorsitzende der Elsterwerdaer Stadtverordnetenversammlung Helfried Ehrling begrüßt. Nicht anwesend sein konnte der damalige Bürgermeister von Elsterwerda Wolf - Dieter Schwarz. Ein besonderer Gruß ging in diesem Zusammenhang an die ebenfalls anwesenden Familien Schmidtchen aus Elsterwerda und die Familie Polhuis aus Vreden. Deren freundschaftliche Beziehungen und Firmenkontakte waren damals ausschlaggebend für das Entstehen der Städtepartnerschaft.

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Vredens Bürgermeister Pennekamp machte auch darauf aufmerksam, daß die Mehrheit der Bürger dauerhaft in Frieden und Freiheit leben möchten und deshalb auch die landesweite Aktion für Toleranz und Zivilcourage unterstützt wird.
Als Freundschaftsgeschenk übergab Pennekamp ein Tonrelief "Madonna in Rosenhag" von Jodocus Vredis. Das Original steht in den Staatlichen Museen zu Berlin und stammt aus der "Stiftung preußischer Kulturbesitz".
Anschließend hielt Elsterwerdas Bürgermeister Peter Schwarz seine Rede zum Festempfang. Er begrüßte die anwesenden Ehrengäste und stellte die Elsterwerdaer Delegation vor, welche zum 10jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft nach Vreden gekommen war. Er dankte der Stadt für die Hilfe innerhalb der letzten 10 Jahre. Stolz machte er den Anwesenden aber auch die positive Entwicklung der Stadt Elsterwerda in den letzten Jahren deutlich. In seiner Rede ging Schwarz aber auch auf bestehende Probleme, wie zum Beispiel die Arbeitslosigkeit ein.
Im Anschluß überreichte Elsterwerdas Bürgermeister als Freundschaftsgeschenk ein Bild von Elsterwerda, gemalt von einem indischen Bürger. Damit machte auch er das hohe Maß an Toleranz- und Integrationswillen deutlich. Ebenfalls überreicht werden konnte den Ratsmitgliedern und Stadtverordneten ein Video "Besuchen Sie uns mal in Elsterwerda ", eine Präsentation der Stadt Elsterwerda, produziert von Elster TV.


 

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