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Agrar-Umwelt-Forum
6 mal ist nicht genug - wie nun weiter ?
Relativer Abschluss nach "GRANO" als Neubeginn
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Über ein Jahr rappelt man sich im Schraden "auf", um über Möglichkeiten der Veränderung der wirtschaftlichen Nutzung dieser Niederungslandschaft im Einklang mit natürlichen Gegebenheiten zu diskutieren. Im November 2000 regte ein Projektbereich von GRANO nach intensiven Vorgesprächen die Gründung eines Agrar-Umwelt-Forums an. Seither diskutieren Verantwortliche unterschiedlichster Einrichtungen, Vertreter der anliegenden Kommunen, Bewohner und die hauptsächlichen Nutzer dieser Landschaft, die Landwirte, manchmal recht abweichenden Positionen.


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Herr Sonntag hatte schon auf dem
2. Agrar-Umwelt-Forum differenziert zum Wasserhaushalt referiert.

 klick zu seinen Ausführungen auf dem 2. Agrar-Umwelt-Forum


Auch am 07. 02. 2002 lag die moderative Leitung in den Händen von Elke Baranek von der Humboldt-Uni Berlin, die wie immer mit ihrer "Zettelwand" für die Übersicht in der Diskussion sorgte.
Danach gab Herr Sonntag, Leiter des Umweltamtes des Landkreises Elbe-Elster, einen Überblick zum Stand des vergangenen Verständigungsprozesses.
Solange genügend Wasser zur Verfügung steht, werden die Fragen des Naturschutzes belächelt. Aber wehe, wenn es nicht reicht. Und der damit zusammenhängende Fragenkatalog bleibt unverändert bestehen.


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Wohl in keiner der Veranstaltungen hat er gefehlt, der "Schradendoktor".

Dr. Hanspach freute sich, einigen Gästen das Schradenbuch übergeben zu können.

 klick zur Vorstellung des Buches in Gröden
  

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Ausführungen von
Dr. Hanspach auf dem
2. AUF
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 klick zu Ausführungen von Dr. Hanspach
  


Dr. Hanspach stellte noch einmal das mögliche "Testfeld" für ein beginnendes Projekt vor.


Professor Schmidt vom Fachgebiet Landschaftsökologie und
Landnutzungsplanung der Fachhochschule Eberswalde hatte immer wieder auf die strategische Bedeutung des "Rohstoffes" Wasser verwiesen.
"Wenn man es schafft, diese AUFs weiterzuführen, so wäre das phantastisch!"



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Agrar-Umwelt-Forum


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Ein richtig gut besetztes "Präsidium" mit (v.l.n.r.) Professor Schmidt, Professor Freude (Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg) und Professor Hagedorn (Humboldt-Universität zu Berlin).



  Dr. Jürgen Roloff   © 2002 infoOrt
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