Das Regionalmanagement Riesa-Großenhain hatte eingeladen, um Ergebnisse und künftige Aufgaben in diesem "GmbE" vorzustellen.
Im 2002 eröffneten "Kultur-Schloss", dem Kulturzentrum Grossenhain, konnte der Landrat Herr Kutschke viele Unternehmer aus der nordsächsischen Region und interessante Gäste begrüßen.
Wenige Worte zum "Kulturschloss": In den alten Mauern finden sich mit origineller Optik alle Möglichkeiten für Konzerte, Konferenzen, Feierlichkeiten .... Von Außen sieht man das dem Bau überhaupt nicht an.

Die Moderation lag in den bewährten Händen von Dr. Pietsch, Vorstand der Stiftung Innovation und Arbeit Sachsen.
Als Gäste konnte er u. a. begrüßen:
Frau Wiemer (Sächsisches Ministerium für Wirtschaft und Arbeit) (unten links), den Bundestagsabgeordneten Herrn Kolbe und Herrn Gerstenberger (IFO-Institut München/Niederlassung Dresden).

Die Stadt Großenhain wurde durch den Stadtbaudirektor Herrn Hönicke vertreten.
(unten)

Positionen des Landkreises Riesa-Großenhain verdeutlichte der Landrat. "Wirtschaftsförderung und
Regionalentwicklung zwischen Pflicht und Freiwilligkeit", schon der Titel seines Vortrags regte an.
Mit Blick auf eine Vielzahl von Datensammlungen gefiel mir besonders:
Wirtschaftsförderer haben nicht nur Daten zu sammeln und zu verwalten, sondern sie müssen Beratungsdienstleister sein.