In den letzten Jahren traf sich die regionale Wirtschaft aus dem Großraum Riesa und Umgebung regelmäßig zur Präsentation auf der Mittelsachsenschau.
Eine gute Möglichkeit für auch kleinere Unternehmen, sich einer breiteren Öffentlichkeit zu stellen und ihre Leistungen anzubieten.
2002 wurde, die Notwendigkeit ist ja ob Ausbildungsmisere und solcher Studien wie PISA allen klar, eine Ausbildungsbörse veranstaltet. Hier zeigten insbesondere Bildungsträger, welche Chancen die Jugendlichen in ihren Einrichtungen haben.

Im TGZ Glaubitz geht man freilich schon einen anderen Weg. Hier sollen unter sehr günstigen Bedingungen neue innovative Unternehmen angesiedelt werden.
Existenzgründer haben dort gute Startbedingungen und ein kreatives Umfeld.
Wir waren schon Gast im TGZ - sehen Sie bitte bei folgenden Beitrag:
>> Unternehmertreffen Zeithain
Beim Innovationsforum zur Brennstoffzelle in dezentralen Energieversorgungsanlagen konnten wir die Demonstrationsanlage im Hause besichtigen:
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Hier sind einige Mitarbeiterinnen des Landratsamtes Riesa-Großenhain noch beim Auspacken ihrer Materialien, die über Struktur und Aufgaben des Landratsamtes informieren.
"Landratsamt" dass klingt für mich immer etwas nach "Bürokratie", aber wenn man in die freundlichen Gesichter der jungen Mitarbeiterinnen schaut, vergisst man sehr schnell die schlechten Erinnerungen.
Und - mit Großenhain hatte ich bisher nur gute Erfahrungen - ich verweise nur auf die Internet-Präsentation der Wirtschaft im Landkreis; Link dazu finden Sie links unten.

Im Landkreis Riesa-Großenhain schreibt man die Förderung von Wirtschaft und Gewerbe groß.
Auch diesmal ist das Dezernat wieder mit einem Stand vertreten. Interessierte erhalten aus erster Hand Informationen über Gewerbegebiete, Ansiedlungsmöglichkeiten, Förderung, neue Projekte usw.
Im Rahmen des Wirtschaftsraumes zwischen Elbe und Elster, in dem der Landkreis neben Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz mitarbeitet, werden mit vernünftigen Kooperationen Effekte für die regionale Wirtschaft erzielt.

Irgendwie hatte ich angenommen, dass in Riesa schon gar kein Stahl mehr gekocht wird. Aber es gibt sie noch, die Reisaer-Stahlwerker.
Am Stand der Elbe-Stahlwerke Feralpi GmbH Frau Pinkert und Herr Paul.
Ihr Unternehmen produziert z. B. Baustahl für Stahlbetonkonstruktionen, der in die ganze Welt exportiert wird.
Internetseite des Unternehmens:
www.feralpi.de