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AG "Plattform" bei INNOPUNKT 4
Auf der Suche nach modernen Lern-Instrumenten
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17. April 2002 - Potsdam

 

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In Brandenburg gibt es seit Anfang April 2002 das Projekt "Neues Lernen made in Brandenburg".
Ziel ist es, neue Lernformen für die berufliche Bildung in kleinen und mittleren Unternehmen zu entwickeln und in dafür geschaffenen Netzwerken umzusetzen. Es wird gehofft, damit zur Unternehmens- und Arbeitsplatzsicherung beitragen zu können.
Interessant ist dabei die beschleunigte Verbreitung und Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien.
Das Schlagwort "eLearning" geistert ja schon geraume Zeit durch die moderne Welt.



  

Beitrag zum Projektstart
INNOPUNKT 4:

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www.
ipk.fhg.de



Im Zuge der Vorbereitung bei den regionalen Projektträgern entstand die Idee, gemeinsam für Brandenburg eine, sagen wir, "eLearning-Plattform" zu nutzen.
Flugs wurde eine Arbeitsgruppe "Plattform" gebildet, um nach kurzer Zeit dem Brandenburger Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen gut überprüfte Vorschläge für die Anschaffung einer solchen einheitlichen Lernplattform geben zu können.
Dr. Berger, Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, übernahm die Leitung der Gruppe von Spezialisten aus den fünf Projekten.




In einer ersten Phase wird ein
Kriterienkatalog entwickelt, um diesen als "Maßstab" an die jetzt schon über 100 Anbieter von solchen Lernplattformen anlegen zu können.
Immer deutlicher wird, dass es günstig wäre, in Brandenburg eine einheitliche Lernplattform zu haben, die alle Bereiche der Bildung von der Schule bis zu speziellen Formen der Weiterbildung abdeckt.
Die Empfehlung der Arbeitsgruppe "Plattform" wird dann strategische Bedeutung haben - ein Grund mehr, sehr verantwortungsvoll diese Entscheidung vorzubereiten.



  




Die Kriterien müssen an den Anforderungen der Projekte und des Landes Brandenburg geschärft werden. Zur effektiveren Arbeit, wir haben ja nur knapp drei Monate Zeit, sind Mindestanforderungen in Form von Ko-Kriterien herauszuarbeiten.
Erst wenn man sich die angebotenen Lernplattformen genauer ansieht, ihre Funktionen ausprobiert, genaue Leistungsbeschreibungen hat und klarer versteht, wo und wie diese "Instrumente" eingesetzt werden können, erst dann entstehen weitere Fragen und Probleme.



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Und es ist notwendig, dass man diese Erfahrungen nicht erst nach dem Erwerb einer solchen Plattform macht.
Einzelne Bildungsanbieter könnten dieses aufwändige "Durchchecken" gar nicht umfassend schaffen - die Idee, dies durch diese Arbeitsgruppe zu erledigen, war sicherlich richtig.
Die Zusammensetzung der AG ist so, dass aus verschiedenen Bereichen Erfahrungen eingebracht werden können - von Softwareentwicklung über Management bis zur Erstellung und Anwendung von
Wissens-Inhalten.



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Dr. Jürgen Roloff   © 2002   infoOrt.de



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