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Marketing für Regionen
Bundesweite Marketingtagung für Lernende Regionen in Benediktbeuern
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Am 15. und 16. Mai 2003 trafen sich Spezialisten und Interessierte im Kloster Benediktbeuern, um zu lernen, wie Regionen, Städte und "Lernende Regionen" zu einer Marke werden können.
"Lernende Regionen" werden nur über einen längeren Zeitraum und durch professionelles Marketing zu einer standortbegünstigenden Marke.
Und auf dieser Fachtagung wollten wir dies lernen. Dazu begrüßte Herr Prudent, Geschäftsführer der Lernenden Region Tölzer Land Gemeinnützige GmbH (links), die Teilnehmer.




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lernende-regionen.info

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Lernende Region
Tölzer Land
  
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Benediktbeuern:

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schöner Ort am Alpenrand

  

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"Schauen sie ruhig nach Oben! Und wenn sie sich satt gesehen haben, dann fangen wir mit den Vorträgen an."
Das war notwendig. Der Blick nach Oben dauert auch länger, so viele Gemälde und diese Pracht...
Herr Uckel (Referatsleiter "Lebenslanges Lernen" im BMBF) (Bild oben) versuchte einstimmend zu beantworten, warum auch "Lebenslanges Lernen" effektives Marketing braucht.
 öffnet im neuen Fenster Teile des Vortrags [ Vortrag Herr Uckel ]




Dr. Blümelhuber

[ Thesen ]

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marketingworld.de

  

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Standing Ovation (und ich glaubte beinahe "Zugabe" gehört zu haben) war die Reaktion des Publikums. Fundiert illustrierte ein Profi in professioneller Art und Weise das Wesen von "Marken" und wie man sie bekannt macht: Dr. Christian Blümelhuber.
These: Die Menschen der Region sind die besten "Markenbotschafter". Und: Wenn eine Marke in erster Linie erlebt wird, so muss sie beim Vermarkten die eigenen Versprechen erfüllen. Wenn nicht, so steht es schlecht um die Zukunft der Marke.
Die "Stoppuhr" (siehe unten) brauchte nicht eingreifen...



Das Kabarett
"Schön & Gut" aus der Schweiz machte in den (Zwangs-)Pausen munter und spielte auch die "Stoppuhr".

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schoenundgut.ch

  

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Dr. Jürgen Roloff   © 2003 infoOrt


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