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InnoLausitz - 2. Ergebniskonferenz
Lausitz verfolgt Vision länderübergreifender Innovationsstrategie - Senftenberg 05. Juni 2002
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Im Rahmen der Lausitz Initiative bemüht sich InnoLausitz um die Entwicklung innovativer Netzwerke von kleinen und mittleren Unternehmen zur Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen.
In der Pressekonferenz zur 2. Ergebniskonferenz spielten deshalb auch Fragen zu tatsächlich geschaffenen Arbeitsplätzen und zu den unterschiedlichen Anstrengungen der Länder zur Förderung von KMUs eine wesentliche Rolle.
Mit einem 3-Phasen-Modell der Förderung kann der Freistaat Sachsen auf gute Ergebnisse verweisen.



Aktiv arbeiten die Hochschulen in dieser Initiative mit. Schon Anfang 2000 war die Fachhochschule Lausitz Gastgeber der Auftaktkonferenz, nun konnte die Präsidentin, Frau Klotz, zur 2. Ergebniskonferenz begrüßen.
www.fh-lausitz.de
  





Dipl.-Ing. Rüdiger Albert ist Geschäftsführer des Centrum für Innovation und Technologie GmbH in Guben.

www.cit-guben.de
  



Herr Albert, Vorsitzender des LUTKI e. V., führte in die Ergebniskonferenz ein und nannte die Ziele der Veranstaltung:
- öffentliche Präsentation der Ergebnisse
- kritische Bestandsaufnahme zum Stand
  der Arbeit
- Ableitung von Perspektiven und
  Gewinnung neuer Mitglieder.
Danach wurden einige Netzwerke mit ihren Leistungen vorgestellt.
Dr. Lehmann, Geschäftsführer von
attomol GmbH, stellte das Netzwerk "Präsymptomatische Tumordiagnostik" vor.





Besonders erfreulich ist, dass dieses Projekt unterstützt durch die Fachhochschule Lausitz vor wenigen Tagen ein Gewinner bei NEMO (Netzwerk-Management-Ost) wurde.
NEMO

Tumornetzwerk

rechts: Dr. Henschke
  





Dr. Hentschke vom CIT Guben leitet das Netzwerk "Nachwachsende Rohstoffe".

Kunststoffspezialist ist Dr. Ramlow (links).
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Dr. Jürgen Roloff   © 2002 infoOrt


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