Die Wallkrone wird mit Eichenbohlen abgeschlossen und mit einer umlaufenden Brustwehr ergänzt.
Nun war es an der Zeit symbolisch die letzten drei Nägel einschlagen zu lassen. Es hämmerten kräftig: der Landesarchäologe, Prof. Dr. Jürgen Kunow, der ehrenamtliche Bürgermeister Dieter Weißhahn und der Amtsdirektor Axel Müller.

Noch nicht alles ist im oberen Geschoss bedeckt, doch die Haustechnik wird schon installiert.
Das Stahlbetonskelett ist nun nur noch an wenigen Stellen zu sehen, immer stärker nähert sich der Nachbau dem vermuteten Erscheinungsbild der historischen Slawenburg.

Über den ersten Elementen der Brustwehr schwebt am Kran die Richtkrone.

Stephanie kann sich freuen - sie wirbt mit ihrer historischen Tracht für den Tourismus im und um den Spreewald.

Und die Slawenburg Raddusch, zwischen Spreewald und den neuen "IBA-Landschaften" gelegen, wird sicherlich zur Anziehungskraft unserer Region beitragen.

Auch Susan sieht schmuck aus mit ihrem Kleid.

Und es sei keine sorbische, sondern eine wendische Tracht.
Die sorbischen Trachten sollen nicht so farbenfroh sein. Auch sind die Kleider der Wenden kürzer.