Am 10. September 2003 trafen sich in der Friedensgedächtniskirche zu Lauchhammer-Ost etwa 150 Teilnehmer, um Erfahrungen jugendlicher Spätaussiedler auszutauschen.
Professor Seidel, Geschäftsführer der WEQUA GmbH, eröffnete und leitete die nun zweite öffentliche Kulturkonferenz.
Im Angesicht der vielen jungen Menschen: "...welch ein Unmaß an Hoffnung..."!
Doch die deutsche Gesellschaft gehe verschwenderisch mit dieser zu uns gekommenen Humanenergie um.

Grußworte von Frau Mühlpforte, der Bürgermeisterin der Stadt Lauchhammer. Im Präsidium Dr. Bautz, Projektleiter im Fachberatungsdienst für Zuwanderung, Integration und Toleranz in Brandenburg, Dr. Hoffmann, Vorsitzender der PDS im Landkreis und Herr Kroker, erster Beigeordneter und stellvertretender Landrat. (v.l.n.r.) Emotional ans Herz gehende Erlebnisberichte von Spätaussiedlerinnen zeigten Schwierigkeiten bei der Integration in die neue Heimat auf. "Ich war ein NICHTS, da ich die Sprache nicht beherrschte...", so z. B. Ulia Miller aus Lübben.