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Regionales Lernforum
im Wirtschaftsraum zwischen Elbe und Elster
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Vollversammlung am 19. Oktober 2001 im Qualifizierungszentrum in Riesa

 


Das regionale Lernforum im Wirtschaftsraum zwischen Elbe und Elster nimmt langsam Gestalt an. Nun, das muss es auch, denn wenn diese Intitiative eine Chance haben will, durch das Bundesministerium gefördert zu werden, dann muss sie bis Februar ein hervorragendes Antragskonzept einreichen.
Und dann zählen nicht nur die vielen beteiligten Partner, sondern die grundlegende originelle Leitidee, mit der diese Initiative nachhaltig die Bildungssituation in unserer Region verbessern kann.


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Der Projektleiter,
Prof. Fichtner von der Technischen Universität Dresden, hatte nach Riesa eingeladen und leitete diese Veranstaltung..



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Der Stand des Lernforums auf der Niederlausitz-Messe

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Seit Juni hat die Initiative zwei Moderatorinnen. Für die sächsische Seite Frau Ott und aus Brandenburg Frau Dr. Eisenberg.
Als Auftakt werteten sie den Workshop des Projektträgers in Hamburg aus. Besonders insteressant, da hierbei Konsequenzen für die Antragstellung im Februar deutlich wurden.
Frau Ott zeigte auf, dass, wenn erfolgreich gearbeitet werden soll, ein
fester Arbeitskreis bestehen muss.
Dazu ist sich der Frage zu stellen,
welche Anreize gibt es für die Akteure, in diesem Netzwerk mitzuarbeiten.



Frau Dr. Eisenberg sprach über rechtliche und organisatorische Probleme auf dem Wege zur Antragstellung.

Nun gilt es schnell eine Rechtsstruktur zu schaffen, um arbeitsfähig und antragsfähig zu sein. Es wird einhellig davon ausgegangen, dass ein Verein, welcher die gleichberechtigte Mitarbeit aller Akteure sichert, die günstigste Struktur ist.
Weiterhin verdeutlichte Frau Dr. Eisenberg, welches Verhältnis zwischen Fördermitteln und Eigenanteil der beteiligten Unternehmen und Bildungseinrichtungen bestehen kann. Auch der Verein wird Fördermittel beantragen können.



  

Link zur Internetseite
des Lernforums im Wirtschaftsraumes zwischen Elbe und Elster

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Solch ein länderübergreifendes Netzwerk hat mit vielen Störfaktoren zu kämpfen:

Da es hier um die Belange der Region geht, müssen die Interessen der einzelnen Akteure, Unternehmen, Bildungsträger ... etwas zurück treten, um Raum für Gesamtinteressen zu schaffen.
Dazu wird es notwendig sein,
geringe "Machtunterschiede" zu garantieren.
Wird dies nicht erreicht, werden "Schwächere" schnell wegbleiben, denn sie sehen ihre Interessen nicht mehr im Netzwerk verwirklicht.




Prof. Fichtner lenkte dann den Blick auf die Entwicklung eines Leitbildes für das regionale Lernforum im Wirtschaftsraum zwischen Elbe und Elster.
Netzwerkarbeit - ja, aber das reicht natürlich weder für die Grundidee noch für einen Antrag im Februar.
Im Mittelpunkt der Arbeit in den nächsten Monaten muss die Suche nach tragfähigen Projektideen stehen.


  Dr. Jürgen Roloff   © 2001 infoOrt
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