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Seit Juni hat die Initiative zwei Moderatorinnen. Für die sächsische Seite Frau Ott und aus Brandenburg Frau Dr. Eisenberg.
Als Auftakt werteten sie den Workshop des Projektträgers in Hamburg aus. Besonders insteressant, da hierbei Konsequenzen für die
Antragstellung im Februar deutlich wurden.
Frau Ott zeigte auf, dass, wenn erfolgreich gearbeitet werden soll, ein
fester Arbeitskreis bestehen muss.
Dazu ist sich der Frage zu stellen, welche Anreize gibt es für die
Akteure, in diesem Netzwerk mitzuarbeiten.
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Frau Dr. Eisenberg sprach über rechtliche und organisatorische Probleme auf dem Wege zur Antragstellung.
Nun gilt es schnell eine Rechtsstruktur zu schaffen, um arbeitsfähig und antragsfähig zu sein.
Es wird einhellig davon ausgegangen, dass ein Verein, welcher die gleichberechtigte Mitarbeit aller Akteure sichert, die günstigste Struktur ist.
Weiterhin verdeutlichte Frau Dr. Eisenberg, welches Verhältnis zwischen Fördermitteln und Eigenanteil der beteiligten Unternehmen und Bildungseinrichtungen bestehen kann.
Auch der Verein wird Fördermittel beantragen können.
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