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"Der Schraden"
eine landeskundliche Bestandsaufnahme
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16. November 2001 - Monographie über den Schraden in Gröden der Öffentlichkeit vorgestellt

 

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Der Ort war nicht schlecht gewählt:
das Buch vom Schraden - auch sehr geschichtsträchtig - wurde der Öffentlichkeit in der über 700 Jahre alten Grödener St. Martin Kirche vorgestellt.
Der Frauenchor singt von "...sitze am Schradenrand und hab Jammer und Tag vergessen ..." und die Kolleginnen von der Elsterwerdaer Bücherei präsentieren stolz die neuen Exemplare.
Die Herausgeberin Luise Grundmann spannte bei der Vorstellung des 63. Bandes der Reihe einen Bogen von Prof. Hans Nadler bis zu Dr. Hanspach und seinen Mitstreitern.



  

infoOrt-Berichte
aus und zum Schraden

 AUF zieht durch den Schraden
[ AUF zieht durch den Schraden ]


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 Teichfest in Wainsdorf
[ Teichfest in Wainsdorf ]


 Auf der Suche nach dem Biber im Schraden
[ Bibersuche ]



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15 Autoren wirkten an diesem Band mit, viele im Gebiet beheimatet. Unterstützt durch wissenschaftliche Institutionen und Fachbehörden führten sie mehrere Jahre umfassende landeskundliche Forschungen über die Niederungslandschaft der Schwarzen Elster und der Pulsnitz.
Reinhard Kißro aus Ortrand brachte wesentliches geschichtliches Wissen in die Arbeit ein.

Bild unten: Altar-Detail




Dr. Dietrich Hanspach, schon "Schradendoktor" genannt, leitete die Arbeit und ist für mehrere Teile zuständig. Seine Arbeiten zum Wasserhaushalt dieses Gebietes werden noch große Bedeutung für die vorsichtige Umgestaltung dieser Landschaft gewinnen.
Der Mensch veränderte in nur wenigen Jahrhunderten den Schraden von einer sumpfigen Waldlandschaft in eine intensiv genutzte Agrarzone. Nun machen wir uns Gedanken über eine Renaturalisierung.



  



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Dr. Jürgen Roloff   © 2001 infoOrt



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