Von schlagzeilengeprägten Medien wurde die Wirtschaft in Lauchhammer immer wieder nieder"berichtet". Doch ansässige Firmen holen zur Richtigstellung aus. Anlässliche des 9. Gießereifestes fand im Zentrum für Kunst, Kultur und Politik ein Workshop statt.
Dr. Norbert Pietsch (Stiftung Innovation und Arbeit Sachsen) weiß, dass Jammern Investoren abschreckt. Deshalb initiiert er gemeinsam mit dem Aktionsprogramm Brandenburg und den Unternehmen aus Lauchhammer und Umgebung eine Kampagne zur Imageverbesserung.

[auf dem Foto: 2.v.l.n.r.: Herr Raenke (Aktionsprogramm Brandenburg), Dr. Rehahn (WEQUA GmbH), Herr Straatmann (Stiftung Kunstguss).
Frau Mühlpforte, Bürgermeisterin von Lauchhammer, begrüßte zu Gießereifest und Workshop und verdeutlichte, dass nur effiziente Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing Investoren und Bauwillige in die Stadt locken. Kunst und Kultur wären hierbei unverzichtbare Bausteine. Dabei verweist sie auch auf die Rolle der ehemaligen Friedensgedächtniskirche