Die Medienwelt hat sich als eigenständige Erziehungs- und Bildungswelt entwickelt, auf die besonders die Schule als klassisches System organisierter Bildung antworten muss.
Das Fernsehn hat durch seine audio-visuelle Darstellung einen großen Einfluss auf den Medienkonsumenten.
Bei der Flut der TV-Programme und der Vielzahl der Sendungen ist es erforderlich, mit den Schülern über Pro und Kontra des Fernsehens ins Gespräch zu kommen. Dieser Aufgabe stellt sich die Initiative Medienerziehung.

Den Schülern soll vermittelt werden, wozu Film und Fernsehen da sind und was sich auch immer hinter der Flimmerkiste verbirgt.
Damit wird ein Beitrag geleistet, dass unsere Kinder nicht einfach dem "geschickt" betriebenen Medieneinfluss der Film- und Fernsehmacher ausgeliefert sind.
Die Kinder sollen sensibel und kritisch die Medien als kommunikatives Umfeld betrachten, um selbst bestimmend, kreativ und sozialverantwortlich zu denken und zu handeln.

Um die Arbeit besser organisieren und in die Öffentlichkeit tragen zu können, wurde nun ein Verein gegründet.
Vorsitzender des Vereins ist nun Carsten Heinert (im Bild unten in der Mitte).
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Projektes:
www.imez.info