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Verkehrsprojekte der Region
Unternehmer Südbrandenburgs und Nordsachsens mit Forderungen an die Politik - 09. April 2003 - Seite 2


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In der Veranstaltung wurde auch sehr deutlich, dass die knapperen Mittel für die Infrastrukturentwicklung sich nicht nur durch schlechtere Verkehrsbedingungen auswirken, sondern dass drohende Vergabestopps zu einer Katastrophe in der eh schon gebeutelten Bauindustrie führen werden.
Politik ist Druck und Gegendruck - so der Bundestagsabgeordnete (Mitglied des Verkehrsausschusses) Herr Nitzsche.
Solche Veranstaltungen wie diese, können die Interessen verdeutlichen und Vertretern der Region helfen.



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Die bessere Verkehrserschließung der Region ist notwendig für die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.
Die Ergebnisse der Diskussion werden jetzt durch den Landrat an das Bundesverkehrs- ministerium herangetragen.
  
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Herr Kapitän Bütow,
Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH



Herr Behringer,
DB Cargo,
Leiter der Niederlassung Halle
  

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Im Bild rechts:
Herr Kunkel,
Werksleiter der
Wacker-Chemie GmbH
in Nünchritz.

(Auf der Mittelsachsenschau:)

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In der
West-Ost-Verbindung
nach Polen fehlt ein Stück!

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Dr. Plehiers    (Vorsitzender der
Geschäftsführung der BASF Schwarzheide) brachte ein interessantes Argument zur A16 ein. Sie liegt nicht nur im Interesse der regionalen Wirtschaft. Die A16 gehört im Zusammenhang mit der EU-Osterweiterung zur direktesten Verbindung vom Benelux-Raum nach Polen. Und gerade hier fehlt ein Stück. Der Verkehr muss durch das Nadelöhr A4 und das Elbtal.
Die Unternehmen hoffen, dass ihre Forderungen Berücksichtigung finden und eine schnelle Verbesserung der Erreichbarkeit der Region erzielt wird.



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Dr. Jürgen Roloff   © 2003 infoOrt