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Schraden und Landschaft
Wettbewerb junger Landschaftsplaner zum Schraden
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Preisträger stellen ihre Arbeiten in Plessa vor - 16. November 2001

 

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Der Berliner Senat lobt jährlich den Lenné-Wettbewerb aus - junge Lanschaftsplaner entwickeln ihre Vorstellungen zur Zukunft bestimmter Projekte, Räume, Gebiete und Regionen. Diesmal beeinhaltete ein Thema die künftige Entwicklung des Schraden.   Moderiert von Helmuth Henneberg vom ORB konnte ich einer kurzweiligen illustrierten "Vision" folgen.   Manche Lösung war nicht so neu - im "Wirtschaftsraum Schraden" und im "Agrar-Umwelt-Forum" spielen sie seit längerer Zeit eine Rolle - aber es gab aus unvoreingenommener Sicht auch Originelles zu sehen und hören.



 klick vergrößert das Bild von Lenné
   Peter-Joseph-Lenné


Informationen zu Lenné auf der Internetseite zum Lenné-Preis:
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Internetseite des Vereins:
www.schraden.de




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Dipl.-Ing. Martin Heisig war Vorsitzender der Jury.
Die Jury musste feststellen, dass die Landschaftsplanungsaufgabe zum Schraden mit den sehr übergreifenden Ansprüchen sehr schwierig war.
Aber Landschaftsplanerische, ökonomische und soziale Aspekte in Einklang zu bringen, wird eine entscheidende Aufgabe bei der Umgestaltung des Schraden sein.
Interessant ist, dass sich besonders junge Planer dieser komplexen Aufgabe stellten und sich dabei extrem verschiedene Lösungskonzepte ergaben.



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Nach Plessa zur Vorstellung der Lenné-Preisträger hatte der hiesige Verein "Wirtschaftsraum Schraden e. V.", eine Initiative zur Entwicklung der Schradenregion, eingeladen.
Dipl.-Ing. Steffen Jahn, Vorsitzender des Vereins, stellte die aktuelle Situation vor.

Herr Albrecht Ohl, Dipl.-Ing., Landschaftsplaner in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, ist ein Organisator dieses Ideenwettbewerbes und kümmerte sich um die Veröffentlichung der diesjährigen Ergebnisse.



  

Berichte von infoOrt.de zum LEADER+-Prozess im Schraden:
"Kalender"


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  Dr. Jürgen Roloff   © 2001 infoOrt
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