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Noch hat erodierender Regen und Wind Jahrzehnte zu "schleifen" (sofern man nicht alles einebnet), um der Landschaft ein anderes, erholteres Gesicht zu geben.
Die Seen werden noch weiter ansteigen, Bäume an den Ufern werden versinken und unterseeische gespenstische Wälder bilden.
Vielleicht werden eines Tages wie im Kulkwitzer See bei Leipzig Taucher Fischschwärmen im versunkenen Wald begegnen.
Die kronenlosen Stämme recken sich zur gewellten Wasserfläche, die Sonne schickt zitternde gleißende Strahlen zum dunklen "Waldboden".
Aber erst einmal wachsen die Birken noch Nichts ahnend in den wasserlosen Himmel.
Und in der Ferne haben andere Bäume schon nasse Füße
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Ob der Stubben noch aus der Zeit vor dem Tagebau stammt - oder hat man ihn nur beim Planieren bis hierher geschoben ?.
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