zu den Nachrichten   Drucken    Bilder sind anklickbar und werden vergrößert dargestellt. Bei Internet-Explorer und Opera probieren Sie bitte: F 11, F 11
1 - 2 - 3  
Südbrandenburgischer Wirtschaftstag
in Branitz bei Cottbus - 03. April 2003 - Seite 3


...........................................................................................................................................................................


Seite 1

Seite 2

Seite 3


Seite 1

Seite 2

Seite 3
  


Günter Friedrich vom Landkreis Spree-Neiße brachte unsere Situation auf den Punkt: Die Lausitz hat von allem etwas, aber nichts richtig. Mit dem Regionalmanagement sollte es gelingen, ein einheitliches Erscheinungsbild der Region zu schaffen und diese damit erfolgreich zu vermarkten.
Die Zukunft der Region ist nicht vorgegeben; notwendig ist, sich über die optimale wirtschaftliche Entwicklung klar zu werden.
Ansässige Unternehmen werden bestehen, neue werden hinzukommen, wenn die Infrastruktur stimmt - und damit war auch Herr Friedrich bei der A16.



 größer



Vom Regionalforum:
Zukunft für unternehmerisches Potenzial in der Lausitz
links: Herr Weise, Werksleiter von VESTAS Deutschland GmbH in Lauchhammer
rechts: Herr Stabler (Leiter der Technologie-transferstelle der BTU)
  
 größer

 größer


Herr Mancini von Porcelaingres GmbH Vetschau ist Italiener. Wenn er fragt, ob denn die Arbeitslosen in unserer Region überhaupt arbeiten wollen, (diese Frage wird in letzter Zeit ja öfter auch sehr kontrovers diskutiert) ist es nicht einfach unter
dem Verhältnis "Wessi-Ossi" abzutun.
  

 größer


Beim Beitrag von Herrn Stabler (Technologietransferstelle) von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus verstand ich wahrscheinlich einiges nicht richtig. Er drückte als eine besondere Leistung der Universität aus, dass sie auch für die Region da sei.
Ich dachte, der universitäre Betrieb wird hauptsächlich durch Steuermittel finanziert - also durch die Arbeit der Unternehmen, auch in unserer Region. Wer von öffentlichen Mitteln lebt, hat auch eine Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit.



Ich weiß nicht, warum der Bundesminister
Dr. Stolpe absagte;
...aber Herr Zuchtriegel vom Bundesministerium für Bau, Verkehr und Aufbau Ost hat ihn sehr schlecht vertreten. Seine nur sehr allgemeinen Ausführungen verstand ich als Brüskierung der anwesenden Unternehmer!
  

 größer


 größer


www.wiraum.de
Wirtschaftsraum zw. Elbe und Elster

 Wirtschaftsraum zwischen Elbe und Elster
  

 größer


 größer


  vorige Seite




Dr. Jürgen Roloff   © 2003 infoOrt