zu den Nachrichten   Drucken    Bilder sind anklickbar und werden vergrößert dargestellt. Bei Internet-Explorer und Opera probieren Sie bitte: F 11, F 11
1 - 2  
Glaubitz - Zeithain   - Unternehmertreffen

im Interkommunalen Wirtschaftsstandort - 05. Dezember 2002   - Seite 2
...........................................................................................................................................................................


Seite 1

Seite 1



Seite 2

Seite 2

  


Diese Veranstaltung wurde wesentlich durch das Regionalmanagement mit organisiert. "Das Regionalmanagement versteht sich als innovativer Impulsgeber und Kooperationspartner für die regionalen Akteure im
GmbE Landkreis Riesa-Großenhain. Wichtig ist uns die Umsetzung regional bedeutsamer Projekte sowie der Aufbau regionaler Netzwerke, um so die Wirtschaftsentwicklung in der Region positiv zu beeinflussen und Arbeitsplätze zu schaffen." Der Text ist von der Internetseite:
www.rg-wirtschaft.de



 größer



Was ist GmbE?
[Erklärung]


Rechts oben: Dr. Göbel von
www.regionomica.de
  


Regionalmanagement ist doch ein phantastisches Instrument.
Große Unternehmen, Konzerne haben durch ihre straff gebaute Struktur und Führung möglicherweise sehr viele Vorteile gegenüber kleinen und mittleren Unternehmen. Besonders noch dann, wenn diese KMU in solchen Regionen mit wenigen Wirtschaftszentren und überhaupt geringer Bevölkerungsdichte arbeiten.
Nordsachsen und Südbrandenburg liegen zudem recht "weit ab vom Schuss" der Landesregierungen - richtig am Rande.



In solchen Gegenden, unter solchen besonders ungünstigen Bedingungen werden spezielle Organisationsformen gebraucht. Mit dem Regionalmanagement haben wir sie. Nun gilt es diese natürlich noch entsprechend zu nutzen.
Und Regionalmanager gibt es in Südbrandenburg und in Nordsachsen. Ich wünschte mir, diese würden permanent gemeinsam arbeiten.



 
  



Das Regionalmanagement hatte Herrn Günther Habermann eingeladen.
Er organisierte über viele Jahre Kooperationsbeziehungen zwischen Unternehmen in Berlin.
Seine guten Erfahrungen würden uns vielleicht weiterhelfen.
Herr Habermann verscheuchte erst mal die Illusionen: Kooperieren wollen alle, aber wenn es ernst wird, will sich keiner in die Karten schauen lassen.



 größer


 
  



Aber dann gab es doch noch helfende Hinweise. Besonders gefiel mir, dass wir uns überregional (z. B. auf Messen) nur dann wirkungsvoll präsentieren können, wenn wir als "Gesamtobjekt" auftreten.
Und hier bietet sich natürlich wieder der
Wirtschaftsraum zwischen Elbe und Elster
an.
Bei den Fragen der
Infrastrukturentwicklung zwischen Sachsen und Brandenburg konnten Unternehmer schon recht gut an einem Strang ziehen.



 größer



  

 größer


 größer


  vorige Seite




Dr. Jürgen Roloff   © 2002 infoOrt